Heute wäre der Geburtstag von Mutter Teresa. Eine Frau, die in der Lage war, Liebe und Fürsorge zu teilen, als wären sie im Sonderangebot und sie hätte den Lagerbestand von ganz Kalkutta aufgekauft. Wenn wir über Mütter sprechen, ob nun heiliggesprochen oder ganz normal sterblich, kommen uns ähnliche Gedanken in den Sinn: endlose Geduld, unermessliche Liebe und die Fähigkeit, selbst in der größten Unordnung den Überblick zu behalten.
Mutter Teresa sagte einmal: „Nicht alle von uns können große Dinge tun. Aber wir können kleine Dinge mit großer Liebe tun.“ Es ist erstaunlich, wie viele Mütter genau das jeden Tag schaffen. Die Sockensuche, das Butterbrot schmieren oder das Trösten bei aufgeschlagenen Knien – das sind keine Heldentaten, oder? Doch, das sind sie! Für jedes Kind ist seine Mutter eine Superheldin.
„Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.“ (2. Mose 20,12) Dieser Vers erinnert uns daran, dass wir unsere Eltern ehren sollen. Und wie könnten wir das besser tun, als indem wir die kleinen und großen Taten der Liebe anerkennen, die sie tagtäglich für uns vollbringen?
Denken Sie heute an die Mutter, die Ihnen das erste Pflaster auf das aufgeschlagene Knie geklebt hat, die unzähligen Brotdosen, die mit viel Liebe (und ab und zu einem Gemüse, das man nicht mochte) gefüllt wurden, und die endlosen Umarmungen, die alle Sorgen weggewischt haben. Ein kleines Dankeschön und eine liebevolle Geste können Wunder wirken. Mütter haben diese Art von Magie verdient, weil sie selbst ein Quell unendlicher Liebe sind.
In Erinnerung an Mutter Teresa und in Anerkennung all unserer Mütter: Lassen Sie uns die Liebe feiern, die jeden Tag kleine Wunder vollbringt. Vielleicht sind es nicht immer große Taten, aber sie sind immer mit großer Liebe gemacht. Und das ist die wahre Superkraft.