Die Hand die nie vergisst

Die Hände sind erstaunliche Werkzeuge. Sie können streicheln, bauen, schreiben, und manchmal auch einfach nur tröstend auf eine Schulter gelegt werden. Doch was unsere menschlichen Hände alles vollbringen, verblasst im Vergleich zu der wunderbaren Zusicherung, die wir in Jesaja 49,15-16 finden: „Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, so will ich doch dich nicht vergessen. Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.“

Wenn Sie mal auf Ihre eigenen Hände schauen, sehen Sie vielleicht kleine Narben oder Linien, die Geschichten erzählen. Aber stellen Sie sich vor, dass Gottes Hände Ihren Namen tragen. Diese Vorstellung ist tief berührend und unglaublich tröstlich. Egal, wie beschäftigt wir sind oder wie weit wir uns von Gott entfernen, er hat uns buchstäblich in seine Hände eingeschrieben.

Manchmal, wenn wir durch schwierige Zeiten gehen, fühlen wir uns vielleicht vergessen oder unbeachtet. Doch diese Verse aus Jesaja erinnern uns daran, dass Gott uns nie vergisst. Er hat uns in seine Hände gezeichnet, ein permanentes Zeichen seiner ewigen Liebe und Fürsorge.

Denken Sie an die Hände von jemandem, der Ihnen wichtig ist. Vielleicht erinnern Sie sich daran, wie diese Hände Sie gehalten, getröstet oder unterstützt haben. Gottes Hände tun all das und noch viel mehr. Sie sind immer da, um uns zu stützen, zu leiten und zu lieben.

Also, das nächste Mal, wenn Sie auf Ihre eigenen Hände schauen, denken Sie daran: Sie sind in Gottes Händen eingezeichnet. Und diese göttlichen Hände vergessen nie, sie sind immer bereit, Sie zu halten und zu führen, egal wohin Ihr Weg Sie führt.

Lassen Sie uns darauf vertrauen, dass die Hände, die die Welt erschaffen haben, auch unsere persönlichen Welten fest im Griff haben. In diesen Händen sind wir sicher, geliebt und niemals vergessen.

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